CDU Edingen-Neckarhausen.
Zukunft gemeinsam gewinnen.

Bezahlbarer Wohnraum in Edingen-Neckarhausen und der Region ist möglich, wenn politisch vor Ort gewollt!

Mit einem Förderprogramm für den Wohnungsbau in Höhe von 250 Mio. Euro setzen wir ein deutliches Zeichen, den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Baden-Württemberg zu beheben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bau von sozialem und preisgedämpftem Mietwohnraum. „Durch die „Wohnraum-Allianz Baden-Württemberg“ bringen wir alle Vertreter der Wohnungs- und Kreditwirtschaft, kommunaler Spitzenverbände und des Natur- und Umweltschutzes an einen Tisch und erarbeiten konkrete Maßnahmen, wie wir schnell die angespannte Wohnraumsituation verbessern können,“ so Julia Philippi MdL.

Kommunen können nun schneller und effizienter Wohnraum schaffen. Weniger Bürokratie – mit der Änderung der Landesbauordnung sind wir auf einem guten Weg. Auf Initiative der Landes-CDU ist auch eine Novellierung des Baugesetzbuchs erfolgt. Dadurch ist unter anderem ein vereinfachtes Verfahren möglich. „Wir brauchen vor allem mehr Flächen zum Bauen. Daran führt kein Weg vorbei“, so Tobias Wald, Wohnungsbaupolitischer Sprecher der Landes-CDU. Dazu zähle auch die Innenentwicklung: Wald appellierte an die Kommunalpolitiker, die Erstellung eines Baulückenkatasters zu beantragen. Jener wird vom Land die Hälfte der Kosten übernommen! Die hiesige CDU beantragte ein solches Kataster hier in der Gemeinde bereits vor zwei Jahren, um Innenpotenziale zu ermitteln. Wohnungsbau ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. „Wir kommen nur voran, wenn Bund, Länder und Kommunen die Herausforderung gemeinsam meistern“, betonte Wald. Das Land Baden-Württemberg hat dafür schon viel getan – so wurden unter anderem das Landeswohnraumförderprogramm flexibilisiert sowie die Fördermittel erhöht.

Jeder Euro löse acht Euro an Investitionen aus. Frank Friesecke zeigte zusammen mit seiner Kollegin Sonja Knapp eine Reihe von Instrumenten für die Innenentwicklung und Baulandschaffung auf. „Ein erster Schritt ist immer ein Gesamtentwicklungskonzept, aus dem hervorgeht, wohin sich die Kommune entwickeln will.“ 

Auch für die Sanierung von Altbauten gibt es Förderprogramme. „Die Sanierung ist sinnvoll und kostensparend“, betonte Schneider. MdL Tobias Wald ergänzte: „Energiesparen und Klimaschutz rechnen sich.“ Fazit: Viele Infos, noch viel zu tun – aber gemeinsam zu schaffen!

(LS)