CDU Edingen-Neckarhausen.
Zukunft gemeinsam gewinnen.

Aus Baden-Württemberg sind aktuell insgesamt rund 200 Einsatzkräfte der Polizei und mehr als 1.000 Einsatzkräfte des Bevölkerungsschutzes aus allen Landesteilen im Einsatz

„Auch in den vergangenen Tagen waren weiterhin Einsatzkräfte von Technischem Hilfswerk, Feuerwehr, Deutschem Rotem Kreuz, dem Virtual Operation Support Team, Bergwacht Schwarzwald, DLRG und Polizei aus Baden-Württemberg unermüdlich im Einsatz in den vom Unwetter besonders stark betroffenen Gebieten in Rheinland-Pfalz – hauptsächlich im Landkreis Ahrweiler. Schwerpunkt der Arbeiten ist mittlerweile die Beseitigung von Schäden, das Auspumpen von Kellern und die Wiederherstellung der Versorgung mit Strom, Wasser, Wärme und Telekommunikation“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl (CDU). „Wir wollen einer gründlichen Analyse nicht vorgreifen: Jetzt ist die Zeit des Helfens, nicht der Manöverkritik. In der ersten Phase der verheerenden Hochwasserkatastrophe haben alle im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen und Einrichtungen schier Übermenschliches geleistet. Auch die gegenseitige und länderübergreifende Entsendung von Einsatzkräften und Material funktionierte reibungslos. Jetzt beginnt die Phase, in der Infrastruktur wiederhergestellt und Schäden beseitigt werden,“ so Strobl.

„Mein herzlicher Dank gilt allen Einsatzkräften, die unermüdlich und mit viel Herzblut tätig sind. Wir wechseln die Einsatzkräfte vor Ort immer wieder aus, um die Belastung auf viele Schultern zu verteilen. Am Samstagvormittag sind zum Beispiel die Hochwasserverbände aus den Regierungsbezirken Freiburg und Tübingen durch Einheiten aus den Regierungsbezirken Stuttgart und Karlsruhe mit 207 Kräften abgelöst worden. Zudem haben wir für alle rückkehrenden Einsatzkräfte die Möglichkeit geschaffen, psychosoziale Notfallversorgungsmaßnahmen in Anspruch zu nehmen. Die Bedingungen für unsere Einsatzkräfte vor Ort sind schwierig und mitunter gefährlich, erklärte Innenminister Thomas Strobl.

Falls auch Sie die Menschen in den betroffenen Regionen durch Spenden unterstützen möchten, können Sie sich auf der Seite des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe informieren. Dort finden Sie seriöse Hinweise und staatliche Spendenkoten, damit das Geld auch wirklich dort ankommt, wo es dringend benötigt wird.

https://www.bbk.bund.de/DE/Infothek/Fokusthemen/_documents/Themen/2021/_documents/artikel-nrw.html

https://www.bbk.bund.de/DE/Infothek/Fokusthemen/_documents/Themen/2021/_documents/artikel-rlp.html

https://www.bbk.bund.de/DE/Infothek/Fokusthemen/_documents/Themen/2021/_documents/artikel-bayern.html

https://www.bbk.bund.de/DE/Infothek/Fokusthemen/_documents/Themen/2021/_documents/artikel-allgemein.html

(LS)