CDU Edingen-Neckarhausen.
Zukunft gemeinsam gewinnen.

Alexander Föhr ist unser Kandidat.

Bundestagswahl 2025.

Am Freitag den 18.10.2024 nominierte die CDU-Wahlkreisvertreterversammlung mit überwältigendem Ergebnis Alexander Föhr zum CDU-Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim.

Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag ist derzeit auf den 28.09.2025 terminiert. In den Reden klang allerdings an, dass man sich in Berlin durchaus vorstellen kann, dass die Wahl - angesichts der desaströsen Lage der Bundesregierung - früher stattfindet. Alexander Föhr machte deutlich, dass er gegebenenfalls auch schon im März 2025 für die Mission "Wahlsieg 2025" bereitstehe.

Föhrs politischer Schwerpunkt liegt bei der Gesundheitspolitik. Die jetzt vom Bundestag beschlossene Krankenhausreform wirke sich direkt auf die Krankenhauslandschaft in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis aus. Föhr kritisiert die Durchführung als "Katastrophe": Es habe im Vorfeld sowohl eine regionenbezogene Bedarfsanalyse als auch eine Analyse der Auswirkungen gefehlt. Ohne die notwendige Brückenfinanzierung drohe ein großes Kliniksterben schon vor der Umsetzung der Reform. Föhr arbeitet maßgeblich an den Plänen der CDU im Gesundheitsbereich mit. Auf Landesebene engagiert sich die CDU übrigens dafür, dass zusätzliches Geld die Auswirkungen der Gesundheitsreform abmildert.

Alexander Föhr erläuterte in seiner Rede außerdem, was die Wahlrechtsreform für unseren Bundestagswahlkreis Heidelberg/Weinheim bedeutet.
Weil der Bundestag nun auf eine Größe von 630 Abgeordneten festgelegt ist, ziehen nicht mehr alle, die ihren Wahlkreis direkt gewonnen haben, auch wirklich in den Bundestag ein. Mit der Erststimme gewinnt der/die Kandidat/in das Direktmandat im Wahlkreis. Aber erst die Zweitstimme sorgt dafür, dass er/sie auch das Direktmandat behält: Die CDU-Direktkandidaten stehen in jedem Bundesland in direkter Konkurrenz zueinander, denn nur diejenigen mit den höchsten Prozentzahlen in ihrem Wahlkreis ziehen in den Bundestag ein. Folglich sind Stimmensplitting oder Leihstimmen künftig nicht mehr ratsam.

Es gilt die Bitte: Beide Kreuze für die CDU!