Alexander Föhr zu Besuch in Edingen-Neckarhausen: Gespräch über Bewerbung für die Bundestagskandidatur 2021
Alexander Föhr:
„Gestern war ich, natürlich unter Beachtung der der derzeit gebotenen Abstandsregeln, bei Bürgermeister Simon Michler in Edingen-Neckarhausen. Mit dabei war zudem Lukas Schöfer, der Vorsitzende der CDU Edingen-Neckarhausen. Wir haben zum einen über meine Bewerbung für die Bundestagskandidatur gesprochen, aber zum anderen auch über viele Themen, die uns derzeit beschäftigen. Natürlich wichtig: Corona und die Folgen für unsere Städte und Gemeinden sowie die Verteilung der daraus entstehenden Belastungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Mir ist wichtig, dass unsere Kommunen nicht alleine gelassen werden. Wir brauchen auch nach der Krise finanziell leistungsfähige Städte und Gemeinden mit hoher Lebensqualität. Denn hier erleben unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger direkt, ob der Staat funktioniert oder nicht. Es war ein kurzweiliges und interessantes Gespräch und ich freue mich schon auf meinen
nächsten Besuch in Edingen-Neckarhausen (und das liegt nicht nur an dem leckeren Eis, das es direkt gegenüber des Rathauses gibt).
Bürgermeister Simon Michler zur Kandidatur von Alexander Föhr:
„Alexander Föhr ist ein hochqualifizierter Bewerber für die Bundestagskandidatur in unserem Wahlkreis und hat das Potenzial in die großen Fußstapfen von Prof. Dr. Karl A. Lamers treten zu können. Er ist nah dran am Bürger, hat trotz seines jungen Alters langjährige politische Erfahrung in verantwortlicher Position und kennt die (Kommunal-) Politik von der Pike auf.“
Mit Alexander Föhr haben wir einen idealen Kandidaten für die Nachfolge unseres überaus geschätzten Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A. Lamers. Alexander Föhr ist für dieses verantwortungsvolle Amt nicht nur formal, aufgrund seiner langjährigen erfolgreichen beruflichen und politischen Erfahrung bestens geeignet, sondern auch, weil er ein anpackender und bodenständiger Mensch ist, der aus dem Mitte unserer Gesellschaft kommt und in Region fest verwurzelt ist.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass zukünftig die interkommunale Kooperation noch weiter gestärkt werden muss, da die Menschen und alle Städte und Gemeinden der Region miteinander auf engste miteinander verbunden und letztlich auch aufeinander angewiesen sind. So lassen sich Synergieeffekte erzielen, die allen Bürgern der jeweiligen Kommunen zugutekommen werden. Nur mit einer zeitgemäßen und Politik, die sowohl das Kleine vor und im Ort und das große Ganze im Blick hat, wird es gelingen diese schwere Krise zu überstehen und unsere Gemeinde und Region wieder nach vorne zu bringen.
(LS)